Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre (HU; FU Berlin 1947-1950)
Dipl.-Kfm. (FU Berlin 1950) 
Promotion (FU Berlin 1953)

Dissertation (1953): Interne und externe Betriebsplanung.
Habilitation (1957): Betriebsverband und Verbandsbetrieb. Wesen, Formen und Organisation der Verbände aus betriebswirtschaftlicher Sicht, Berlin 1959.

Lehre 
Konstrukteur Dürener Metallwerke AG
Hauptsachbearbeiter Magistrat von Groß-Berlin
Wiss. Ass. Institut für Industrieforschung und Lehrstuhl für allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Industrie und Handwerkswirtschaft bei Erich Kosiol (FU Berlin 1951-1956) 
Habilitation (FU Berlin 1957) 
beamt. PD für Betriebswirtschaftslehre (FU Berlin 1957-1958) 
Vertretungsprofessor für Betriebswirtschaftslehre (Mainz 1958) 
o. Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisationslehre Wirtschaftshochschule (Mannheim 1958-1961) 
o. Professor für Betriebswirtschaftslehre und Direktor Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisationslehre sowie Geschäftsführender Direktor Betriebswirtschaftliches Institut für Organisation und Automation (Köln 1961-1986)

Dekan (1969-1970)

K.St.V. Askania-Burgundia Berlin im KV
Gründungsausschuss Universität Dortmund (1963-1968) 
International Academy of Management (1979)
Gründungsausschuss und Vorstandsmitglied Universitätsseminar der Wirtschaft
Vorstandsmitglied Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V.
Prüfungsausschuss für Wirtschaftsprüfer Minister für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr Land Nordrhein-Westalen 
Kuratorium Hochschul-Informations-System (HIS)
Wiss. Beirat Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigung (AIF)
Vorstand Ausschuss für wirtschaftliche Verwaltung (AWV)
Kuratorium Arbeitsgemeinschaft für Wirtschaftliche Verwaltung e.V.

Einrichtung Erwin-Grochla-Fonds durch Präsidium und Mitgliederversammlung Betriebswirtschaftliches Institut für Organisation und Automation
Dr. h.c. (Dortmund 1979)
Dr. h.c. (FU Berlin 1979)
Dr. h.c. (Graz 1979)

Mitglied Gründungsausschusses und anschließend Vorstandsmitglied Universitätsseminar der Wirtschaft (USW)
Vorsitzender Arbeitsgruppe Unternehmensführung Arbeitsgemeinschaft für Technik und Wirtschaft Land Nordrhein-Westfalen 
Leiter Gutachtergruppe BWL und Organisation (AIF)
Vorsitzender Kommission Organisation Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft
Mitglied Beirat Gesellschaft für Organisation
Mitbegründer Betriebswirtschaftliches Institut für Organisation und Automation (Köln 1963)
Abgelehnte Rufe Mainz (1958), Saarbrücken (1961), Frankfurt (1961), Bochum (1965), Erlangen (1965), Hochschule für Welthandel (Wien 1970)
verheiratet

UAK 317/III/0655
UAK 9/2610
KGK, 9. Ausg., 1961, S. 597.

Deutsche Biographie. Online. Indexeintrag "Grochla, Erwin". URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118542338.html (01.06.2021)
Wikipedia. Online. Artikel "Erwin Grochla". URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Grochla (01.06.2021)