Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre (Münster 1919; Köln 1919-1923)
Promotion (Köln 1923)

Dissertation (1923): Entwicklung und Bedeutung des Genossenschaftswesens im Schuhmacherhandwerk, Köln 1923.

Kaufm. Lehre (1923-)
Prüfer Verband rheinischer Wohnungsunternehmen (Düsseldorf 1927-1932)
Geschäftsführer Verband rheinischer Wohnungsunternehmen (Düsseldorf 1932-1938)
Verbandsdirektor Verband rheinischer Wohnungsunternehmen (Düsseldorf 1938-1956)  
Unbesoldeter Lehrauftrag für Betriebliche Fragen der Wohnungswirtschaft (Köln 1953-1970)
Honorarprofessor für betriebliche Fragen der Wohnungswirtschaft (Köln 1966-1982)
Vorsitzender Verwaltungsrat (1970-1974)
Direktor Wohnungswirtschaftliche Abteilung Institut für Wohnungsrecht und Wohnungswirtschaft (Köln 1970-1982)

Vorstandsvorsitzender Verband rheinischer Wohnungsunternehmen Düsseldorf (1957-)
Beirats- und Ausschussmitglied Gesamtverband gemeinnütziger Wohnungsunternehmen Köln
Vorstandsmitglied Gesellschaft für Wohnungsbaurecht und Wohnungswirtschaft Köln 
Verwaltungsratsmitglied Fördergesellschaft Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen (Münster)
Vorsitzender Ständiger Ausschuss Internationaler Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung 
Prüfungsausschuss für Wirtschaftsprüfer Minister für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr Land Nordrhein-Westfalen 
Aufsichtsratsmitglied Westdeutsche Landesbank, Rheinische Girozentrale, Provinzialbank Düsseldorf, Deutsche Bau- und Bodenbank AG Frankfurt

Großes Verdienstkreuz Bundesrepublik Deutschland (1968)

Abitur Königliches-Prinz-Georg-Gymnasium (Düsseldorf 1917)
Kriegsdienst WK I (1917-1919)
verheiratet

UAK 17/III/982
UAK 571/455

Deutsche Biographie. Online. Indexeintrag "Flender, August". URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118691740.html (11.05.2021)
Wikipedia. Online. Artikel "August Flender". URL: https://de.wikipedia.org/wiki/August_Flender (12.11.2021)