Rechtswissenschaften, Volks- und Betriebswirtschaft (Köln 1952-1958)
Erstes Staatsexamen (Köln 1955) 
Promotion (Köln 1958)
Zweites Staatsexamen (Köln 1960)

Dissertation (1958): Rechtswidrige Unterlassung des Gesetzgebers als Verstoß gegen Artikel 2 des Grundgesetzes. 
Habilitation (1972): Funktion und dogmatische Einordnung des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses, München 1973.

Juristischer Vorbereitungsdienst (1955-1956)
Rechtsanwalt Landegericht (Köln 1960-1974)
Verw. wiss. Ass. (Köln 1968-1969)
Wiss. Ass. (Köln 1969)
MdB (Bonn 1969-1972; 1976-1998)
Habilitation (Köln 1972)
PD für Bürgerliches Recht und Zivilprozeßrecht (Köln 1973 -1974)
Rechtsanwalt Landgericht Köln (Köln 1980-) 
Wissenschaftlicher Rat und Professor für Bürgerliches Recht und Zivilprozeßrecht (Bielefeld 1974-1984)

CDU (1957-) 
Bundesvorstand Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung CDU (1969-) 
Stellv. Landesvorsitzender Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung CDU (1974-) 
Vorsitzender Arbeitsgruppe wirtschaftliche Zusammenarbeit CDU/CSU (1982-1998) 
Entwicklungspolitscher Sprecher CDU/CSU
Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Deutscher Bundestag
Stellv. Mitglied Finanzausschuss Deutscher Bundestag
Parlamentarische Versammlung OSZE
Stellv. Mitglied Interparlamentarische Union
Vorsitzender Kölner Vereinigung für Erbrecht und Unternehmensnachfolge
Vorsitzender Stiftungskuratoriums „Peter-Hesse-Stiftung“
Vorsitzender Kuratorium W.P. Schmitz Stiftung 
Kuratoriumsmitglied CARE Deutschland 
Aufsichtsrat Deutsche Vermögensberatung AG

Katholische Studentenverbindung KStV Rheinpfalz Köln im KV
Wiss. Berater Bund katholischer Unternehmer und Leiter Arbeitskreises Unternehmerische Entwicklungszusammenarbeit mit dem Schwerpunkt Mikrofinanz 
verheiratet

UAK 7/III/2941
UAK 571/1046
UAK 598/210
VVz. der Univ. Köln SS 1973

Wikipedia. Online. Artikel "Winfried Pinger". URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Pinger (15.11.2021) 
http://webarchiv.bundestag.de/archive/2007/0206/mdb/mdb13/bio/P/pingewi0.html (05.03.2021)