Institut für Archäologie
o. Honorarprofessor für provinzialrömische und fränkische Archäologie insbesondere des Kölner Raumes (1967-1979)
Ur- und Frühgeschichte, Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Leibesübungen (Tübingen; Wien; Köln 1926-1930) Promotion bei Gerhard Kallen und Herbert Kühn (Köln 1930)
Dissertation (1930): Die Hallstattzeit im niederrheinischen Raum, Berlin 1934.
Staatliche Museen für Vor- und Frühgeschichte (Berlin 1930-1939) Ausgrabungen in Zantoch a.d. Warthe und Nauen (-1939) Kustos Wallraf-Richartz-Museum (Köln 1939-) Kustos und Direktor Römisch-Germanisches Museum (Köln 1946-1959; 1959-) Lehrauftrag (Köln 1963-1968) o. Honorarprofessor für provinzialrömische und fränkische Archäologie, insbesondere des Kölner Raumes (Köln 1967-1979)
Vorsitzender Archäologische Gesellschaft Köln
Kriegsdienst WK II (1939-1941) Rettung von Überresten aus frühgeschichtlicher Zeit in Köln nach WK II Freilegung und Konservierung des Prätoriums unter dem Kölner Rathaus, Datierung der römischen Stadtmauer, Untersuchungen im römischen Hafenbezirk Staatlicher Vertrauensmann für kulturgeschichtliche Bodenaltertümer
UAK 17/III/0746 UAK 571/412 KGK, 9. Ausg., 1961, S. 340.
Deutsche Biographie. Online. Indexeintrag "Doppelfeld, Otto". URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118680382.html (26.04.2021) Wikipedia. Online. Artikel "Otto Doppelfeld". URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Doppelfeld (29.10.2021)